Ecopots – Durability by Design.

Während alle von den täglichen Plastikmassen der Konsumgesellschaft schauen, hat sich Ecopots überlegt, was eigentlich zahlreichen Beeten zu Grunde liegt, und leider nie mehr zugrunde geht: Blumentöpfe aus Plastik. Als ihre Firma „The Pots Company“ vor zehn Jahren mit der Entwicklung von Pflanzgefässen begann, machte sich noch kaum jemand Gedanken über Plastikmüll in den Ozeanen. Einen Blumentopf aus Recycling-Material herzustellen, lag deshalb noch ausserhalb der Vorstellungskraft der meisten Menschen. The Pots dachte um und entwickelte einen robusten, nachhaltigen Pflanztopf aus, dem man überhaupt nicht ansieht, dass er aus rezykliertem Kunststoff besteht. Die Produkte sind übrigens auch ganz offiziell  von der Belgian Quality Association als Recycled Content zertifiziert.

Nachhaltig elegant und robust.

Egal, ob rund oder eckig, Stein oder rezykliertem Kunststoff: Ecopots setzen sich natürlich in Szene. Verantwortlich für den natürlich-matten Look ist die einzigartige Materialmischung aus 80% recyceltem Kunststoff und 20% recyceltem Naturstein. Dabei entstehen Oberflächen mit eleganten Strukturen, die Du bei herkömmlichen Blumentöpfen nicht finden wirst. Ganz im Sinne eines klaren skandinavischen Designs verzichtet man auf knallige Farben und extravagante Formen. Stattdessen begeistern die Gefässe für den Innen- und Außenbereich durch klare Formen und Materialien, die es dir nicht übel nehmen, wenn du sie etwas grober anpackst. Die langlebigen Ecopots sind echte Meisterstücke und obendrein UV-beständig, bruchsicher, frostsicher und lassen sich vollständig recyceln.

Blumentöpfe für eine bessere Welt.

Ein so innovatives Recycling-Material für Blumentöpfe und Untersetzer bieten nur die Pflanzgefäss-Pioniere mit ihren Ecopots. Die ökologischen Design-Töpfe werden in Belgien entwickelt und in eigenen Fabriken in Asien produziert. Faire und nachhaltige Arbeitsbedingungen werden der Firma durch das BSCI Siegel zertifiziert. Indem die Macher von Ecopots zusätzlich verschiedene Klimaschutzprojekte für Kochherde in Kenia, Waldschutz in Guatemala und Wasser in Ruanda unterstützen, setzt sie beim Umweltschutz sogar „noch eine Schippe drauf“.